Senkt serielles Bauen die Kosten und löst es das Wohnungsproblem? Wo liegen technische Grenzen und wie wird gesellschaftliche Akzeptanz erzielt? Was ist die Rolle des Architekten und wie steht es um die Baukultur?
Serielles Baues ist kein neues Phänomen, wird aber immer wieder neu erfunden. Waren es in der Siedlung Törten Reihenhäuser, die unter der Leitung von Walter Gropius entstanden sind, so waren es Großwohnprojekte zu DDR-Zeiten. Aber auch experimentelle und zeitgenössische Projekte, wie der Nakagin Capsule Tower in Tokio, die Container City in London oder das Case Study Hamburg im Rahmen der IBA, greifen serielle Strukturen auf.
In Zeiten von Wohnraummangel in Ballungsgebieten sowie Kosten- und Zeitdruck steht serielles Bauen bei Bauherren, Planern und Bauunternehmen auch in Thüringen im Fokus. Diskutieren Sie mit Experten aktuelle Fragen zu Stadtentwicklung, Wohnungsbau und Verfahrensweisen.
Begrüßung
Einführung
Podium
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum fachlichen Austausch bei einem Buffet sowie musikalischer Begleitung von Andreas Kuch, Weimar.
Bitte informieren Sie die Geschäftsstelle der Architektenkammer Thüringen bis Montag, 16. April 2018 über Ihre kostenfreie Teilnahme – per E-Mail an info@architekten-thueringen.de oder per Fax an (0361) 210 50 50.
Hinweis: Von der Veranstaltung erstellen wir Bildmaterial. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir gegebenenfalls Fotos oder Filme veröffentlichen, auf denen Sie zu erkennen sind.